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Feuerbestattung

Feuerbestattungen sind in Deutschland weit verbreitet und zählen zu der beliebtesten Bestattungsform.

Bei der Feuerbestattung  wird der/die Verstorbene im Sarg in einem Krematorium eingeäschert. Sie ist möglich, wenn sie der Verstorbene zu Lebzeiten gewünscht hat. Dabei reicht es,  wenn die nächsten Angehörigen den Willen des Verstorbenen uns gegenüber schriftlich bekunden.

Vor der Einäscherung wird die/der Verstorbene noch einmal vom Amtsarzt untersucht. Dieser überprüft den Totenschein und bestätigt mit seiner Untersuchung den natürlichen Tod. Im Falle eines unnatürlichen Todes, z. B. bei Unfall werden die notwendigen Unterlagen von der Polizei und der zuständigen Staatsanwaltschaft von uns beigebracht.

Es ist möglich, dass die Angehörigen bei der Einfahrt des Sarges im Krematorium dabei sein können. Dies muss im Krematorium vorher angemeldet werden, sprechen Sie uns gerne darauf an.

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Wenn Sie sich eine Trauerfeier für Ihren Angehörigen wünschen können Sie zwischen zwei Varianten wählen. Entweder eine Trauerfeier mit Sarg vor der Einäscherung oder eine Trauerfeier mit Urne.

Die Vorfeier zur Einäscherung kann in jeder Friedhofskapelle oder in unserer Trauerhalle stattfinden. Am Ende der Trauerfeier verabschieden sich die Angehörigen und Trauergäste am Sarg. Die Urne wird dann zu einem späteren Zeitpunkt, oft im engsten Familienkreis beigesetzt.
Die Trauerfeier mit Urne findet meist an dem Ort statt, wo auch die Urne der/des Verstorbenen beigesetzt wird. Dann gehen wir am Ende der Trauerfeier mit Ihnen gemeinsam zum Grab und setzen die Urne bei.

Selbstversätndlich ist eine Trauerfeier mit Urnen auch in unserer Trauerhalle möglich

Die Möglichkeiten für Urnenbeisetzungen sind mannigfaltig: Urnenreihen oder –wahlgräber, die von den Angehörigen gepflegt werden können, Urnenstelen oder Kolumbarien, Baumgräber, Urnennaturbestattungen in Wäldern oder die Beisetzung der Urne auf See.

Vor- und Nachteile der Feuerbestattung!

Vorteile

  • Nach der Feuerbestattung bleibt den Angehörigen 6 Wochen Zeit bis die Urne beigesetzt werden muss. Dies ist für viele Trauernden eine Erleichterung, in Ruhe und mit viel Zeit die Trauerfeier bzw. Urnenbeisetzung zu planen.
  • Wenn Sie sich für eine Einäscherung entscheiden, ist es unkompliziert die Urne zu überführen, insbesondere dann, wenn es sich um eine Überführung ins Ausland handelt.
  • Die Beisetzungsgebühren (Ausschachten und Verschließen des Grabes)  für Urnen sind deutlich günstiger als bei Erdbeisetzungen.
  • Die Auswahl für pflegeleichte Gräber ist bei Urnenbestattungen größer.
  • Nahe Angehörige oder enge Wegbegleiter können die Urne als letzten Liebesdienst selber zum Grab tragen.
  • Den Angehörigen fällt es oft leichter eine Urne zu bemalen als einen Sarg.

Nachteile

  • Trauerfeiern mit Urne können unter Umständen verwirrend sein. Vor allem für Kinder. Es ist wichtig mit den Kindern darüber ins Gespräch zu kommen, warum  der/die Verstorbene jetzt so klein ist.
  • Bei manchen Urnenbeisetzungen gibt es keinen festen Ort der Trauer, der von den Angehörigen aufgesucht werden kann. Dies ist z.B. bei Seebestattungen oder dem Verstreuen von Asche bei Aschestreufeldern der Fall.
  • Für die Feuerbestattung wird fossile Energie benötigt.
  • Manche Urnenbegräbnisse sind für ältere oder nicht mehr mobile Angehörige schlecht zu erreichen, z.B. bei Urnenbestattungen in Wäldern.

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